Montag, 28. August 2023

 
 
 
 
 

  Neue Analysen zeigen erstmals genauer, wie es zu
Antisemitismus, Rassentrennung, politischer Gewalt,
Unmenschlichkeit und Unterdrückung kommt.
Gewöhnlich wird dabei lediglich an Toleranz,
guten Willen und Bereitschaft zur
Kooperation appelliert.

Schwach bleibt dagegen die Argumentation:
Warum sollte der Egoist nicht seinen Vorteil durchsetzen?
Wie lässt sich moralisches
Verhalten ohne individuelles Votum
begründen? Was genau macht
Positiv- und Negativsein
im Leben aus?

 Inhaltsverzeichnis

Positivsein als Ziel des Lebens
Ein Blick in Hitlers Bewusstsein
Der Terrorist und Massenmörder Anders Breivik
Osama bin Laden und die 9/11-Piloten
Aufklärung – ein Versprechen ohne
weitreichende Folgen?
Von der Schwierigkeit, Wert und
Beschreibung zu unterscheiden
Kontingenz der Gefühle
Zwanghafte Lagerbildung
Wählbarkeit von Motivationen
Motivation aus „dunklen“ Quellen
Positiv- und Negativsein
Das Problem der Methodenevidenz
Was ist Lebensqualität?
Was ist Leiden?
Moralbegründung
Wertpluralismus als Voraussetzung von
Moralbegründung
Die Regel, die Positivität des Anderen und
damit des gesamten Systems zu betreiben
Das Beteiligungsprinzip
Individuelles Votum für Moral
Gesellschaftssysteme und Wertpluralismus
Das Problem irrationaler Konsistenz
subjektiver Bewertungen
Das erreichbar Positive

  Link zum Buch
   
Neuerscheinung

 
 ZUM BUCH

 „Die Gerede-Gesellschaft“ analysiert unser im All­tag häufiges Problem kaum nach­voll­zieh­barer Be­haup­tungen, Spekula­tionen, Ent­schei­dungen in allen Lebensbereichen bis hin zur Politik, deren Folgen oft Krieg, Hass, Gewalt und Zerstörung sind. Neue Analysen zeigen genauer, wie es zu Antisemitismus, Rassentrennung,politi­scher Gewalt, Unmenschlichkeit, Unter­drückung und fehlender Lebensqualität kommt. Gewöhnlich wird dabei lediglich an Toleranz, guten Willen und Bereit­schaft  zur Kooperation appelliert. Schwach bleibt dagegen die Begründung. Warum sollte der Egoist nicht seinen Vorteil durchsetzen? Was genau macht eigentlich Positiv- und Negativsein im Leben aus?

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 SACHBUCH-LINKS 
Scanning - Neue Mentaltechnikengegen emotionalen Stress - Buchausgabe
Sieben Gründe, warum wir nicht so gut sind, wie wir sein könnten - Blog


Eine gesellschaftskritische Studie
    
ZUM BUCH

Fragt man nicht Wis­sen­schaft­ler, son­dern All­tags­men­schen, was ei­gent­lich so viel Leid und Un­glück in der bishe­rigen Mensch­heits­ge­schich­te ver­ur­sacht hat – ge­schätzte bis zu drei­ein­halb Mil­liar­den Tote, also etwa die hal­be ge­gen­wär­ti­ge Welt­be­völ­ke­rung, al­lein in al­len bis­he­ri­gen Krie­gen – dazu Fol­ter, Hun­ger, Ver­ge­walti­gung, Un­ter­drü­ckung, Mord durch In­qui­si­tion, Mord aus politi­scher Will­kür, pro­fa­ner All­tags-Mord, selbst­herr­li­che Ge­richte, Amok­läu­fer, Psy­cho­pa­then, Selbst­mord­at­ten­tä­ter und Spreng­stoff­an­schläge – und dies bis in die jüng­ste Ge­gen­wart …

... dann wer­den sie zu Recht auf un­sere mensch­li­che Hab­gier ver­wei­sen, auf Egois­mus, Ver­ach­tung, Nie­der­tracht, Gleich­gül­tig­keit, Ent­täu­schung, Hass und Ra­che, Ver­gel­tungs­den­ken, Ag­gres­si­vi­tät und Lust am Bö­sen …

… und übersehen dabei, dass sich dar­über hin­aus eine der mensch­li­chen Spe­zies eige­ne Krank­heit des Be­wer­tens di­ag­nos­ti­zie­ren lässt, die sol­chen Moti­ven we­sent­lich zu­grun­de liegt. Ne­ben wei­te­ren Defi­zi­ten wie ana­ly­ti­scher Schwä­che, feh­len­der Selbst­kon­trolle, zwang­hafter Lager­bil­dung, un­zu­rei­chen­dem Le­bens­ver­ständ­nis, Moti­va­tio­nen aus – wenn man so sa­gen will –„dunk­len Quel­len“ und der all­seits be­kann­ten Raub­tier­ge­sin­nung des Ho­mo sa­piens.

Anhand von sie­ben The­sen und zahl­rei­chen ex­em­pla­ri­schen Fäl­len – dar­un­ter auch dem Ho­lo­caust als wohl grau­sam­stem Ver­bre­chen der Mensch­heitsge­schich­te – wird ge­zeigt, dass die­ser welt­weite ge­sell­schaft­li­che Zu­stand weit­ge­hend sta­bil ist, sich bes­ten­falls gra­du­ell und in Wel­len­be­we­gun­gen zum Po­si­ti­ven ver­än­dert, aber ohne ent­schei­den­den Pha­sen- oder Qua­li­täts­sprung – und wa­rum die Prog­no­se für we­sentli­chen und nach­hal­ti­gen Fort­schritt ne­ga­tiv ist. 

   THESEN:

1.                  Analy­ti­sche Defi­zite
2.                  Die Raub­tier­ge­sin­nung des Homo sa­piens
3.                  Die Krank­heit des Be­wer­tens
4.                  Zwang­hafte La­ger­bil­dung
5.                  Unzu­rei­chen­des Le­bens­ver­ständ­nis
6.                  Feh­lende Selbst­kon­trolle
7.                  Motiva­tio­n aus dunk­len Quel­len 


 INHALT:
 
·         THESE 1  „Analyti­sche Defi­zite“
·         Das Schafher­den-Mo­dell
·         THESE 2  „Die Raub­tier­ge­sin­nung des Ho­mo sa­piens“
·         Das Wolfsru­del-Prin­zip
·         Geldstrafen für Kar­tell­sün­der
·         Millionäre als Herr­scher der Welt
·         Spionage – schamloses Aus­for­schen der Op­fer
·         Der gegen­wär­tige Zu­stand der Welt und das ver­füh­reri­sche Bild mode­raten Fort­schritts
·         Das Ich-bombe-dich-weg-Prin­zip
·         Ist die Aufklä­rung ste­cken­ge­blie­ben?
·         THESE 3  „Die Krank­heit des Be­wer­tens“
·         Das Schweiß­fuß-Käse-Mo­dell
·         Das Ich-liebe-meine-Mut­ter-Mo­dell
·         Haben wir Be­wer­tun­gen oder „ha­ben uns“ die Be­wer­tun­gen?
·         Bloßes Wertmei­nen
·         „Meinung“ statt Be­wer­tung
·         Die fehlende Defi­ni­tion des Po­siti­ven und Ne­ga­ti­ven im Le­ben als ana­ly­ti­sches Defi­zit
·         Beliebig­keitsbe­wer­tun­gen
·         Haben Bewer­tun­gen Zwangs­cha­rak­ter? Kön­nen Be­wer­tun­gen wahn­haft sein?
·         Das Vier-Apfel­stü­cke-Mo­dell
·         Wertkämpfe und geisti­ger Dorn­rö­schen­schlaf
·         THESE 4 „Zwang­hafte La­ger­bil­dung“
·         Die Blau-Rot-Grün-Hypo­these
·         Lagerbildung zwi­schen Staa­ten
·         THESE 5  „Unzurei­chen­des Le­bens­ver­ständ­nis“
·         Zehn Gebote, Gol­dene Re­gel, Ka­tego­ri­scher Impe­ra­tiv
·         Subjektiver Wert­plu­ralis­mus statt Wert­ob­jek­ti­vis­mus
·         Das Kisten­mo­dell der Ge­sell­schaft
·         Das (auf der Hand lie­gen­de) Nicht­be­tei­li­gungs-Mo­dell
·         Das Beteili­gungs­prin­zip
·         THESE 6  „Fehlende Selbst­kon­trolle“
·         Willensfreiheit
·         Hitler auf dem Ober­salz­berg
·         THESE 7  „Motiva­tion aus dunk­len Quel­len“ 
ÜBER DEN AUTOR
Peter Schmidt, gebo­ren im west­fäli­schen Ge­scher, Philo­soph und Schrift­steller, stu­dierte Lite­ratur­wis­sen­schaft und sprach­ana­ly­ti­sche und phäno­me­nolo­gi­sche Philo­so­phie mit Schwer­punkt psy­cho­logi­sche Grundla­gen­theo­rie an der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum und hat neben zahlreichen Romanen meh­rere Bü­cher zum Thema Ge­fühls­theo­rie, Wert­the­orie, Stress­ab­bau, Um­gang mit be­las­ten­den Emotio­nen und Be­wer­tun­gen, Bur­nout und men­tale Leis­tungs­stei­ge­rung ver­öf­fent­licht.


 

 GESELLSCHAFTSKRITIK


 Neue Analysen zeigen erstmals, wie es zu
Antisemitismus, Rassentrennung, politischer Gewalt,
Unmenschlichkeit und Unterdrückung kommt.
Gewöhnlich wird dabei lediglich an Toleranz,
guten Willen und Bereitschaft zur
Kooperation appelliert.

Schwach bleibt dagegen die Argumentation:
Warum sollte der Egoist nicht seinen Vorteil durchsetzen?
Wie lässt sich moralisches
Verhalten ohne individuelles Votum
begründen? Was genau macht
Positiv- und Negativsein
im Leben aus?

 Inhaltsverzeichnis

Positivsein als Ziel des Lebens
Ein Blick in Hitlers Bewusstsein
Der Terrorist und Massenmörder Anders Breivik
Osama bin Laden und die 9/11-Piloten
Aufklärung – ein Versprechen ohne
weitreichende Folgen?
Von der Schwierigkeit, Wert und
Beschreibung zu unterscheiden
Kontingenz der Gefühle
Zwanghafte Lagerbildung
Wählbarkeit von Motivationen
Motivation aus „dunklen“ Quellen
Positiv- und Negativsein
Das Problem der Methodenevidenz
Was ist Lebensqualität?
Was ist Leiden?
Moralbegründung
Wertpluralismus als Voraussetzung von
Moralbegründung
Die Regel, die Positivität des Anderen und
damit des gesamten Systems zu betreiben
Das Beteiligungsprinzip
Individuelles Votum für Moral
Gesellschaftssysteme und Wertpluralismus
Das Problem irrationaler Konsistenz
subjektiver Bewertungen
Das erreichbar Positive

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Die Kraft der positiven Gefühle Blog

Der "Dauer-Seller" ...
 
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Stress- und Konfliktbewältigung mit
"Emotionaler Intelligenz"

Neueste Methoden, wie man Angst, Ärger, Trauer, Eifersucht und andere belastende Emotionen schneller als jemals zuvor in den Griff bekommt …

In den vergangenen Jahren sind im Rahmen der Psychologie der "Emotionalen Intelligenz" neue hochwirksame Techniken entwickelt worden, um bei Stress und Konflikten besser mit den eigenen Gefühlen, Stimmungen, Emotionen, Affekten und Bewertungen umzugehen. Dazu zählen die "Ja-Nein-Technik", die "Problem-Desensibilisierung", die "Technik des desen-sibilisierenden Blicks" und das "Gedankensetzen". Sie können dieses einfache und doch sehr effektive Mentaltraining bei Konflikten im Beruf, im Privatleben und in der Ausbildung jederzeit einsetzen, um sich von hinderlichen Gefühlen wie Nervosität, Befangenheit, Lampenfieber, Impulsivität, Redeangst oder Angst vor Fehlern zu befreien. Mit den gleichen Methoden lässt sich auch unser gesamtes Fühlen in Richtung auf immer weniger Leiden und mehr Wohlbehagen, positive Gefühle und Motivation hin entwickeln. So wird eine existentielle Umorientierung im Sinne "Emotionaler Intelligenz" eingeleitet. 

Wir verfügen damit zum ersten Mal in der Geschichte der Mentaltechniken über psychologisch klar definierte mentale Instrumente, die sich mit einiger Übung leicht auch in Aktion, also innerhalb unserer Tagesaktivitäten, im Stress, in der Arbeit, im Gespräch, beim Vortrag, bei schwierigen Verhandlungen und Verkaufsgesprächen, im Sport – vor allem auch bei Herausforderungen, die umgehendes Handeln erfordern – einsetzen lassen.

Inhaltsverzeichnis

Teil A

Kapitel 1: Mentale Veränderung auf den Punkt gebracht
INFO 1: Was ist eigentlich ein emotional bedrängendes Problem?
Kapitel 2: Körper-Desensibilisierung
INFO 2: Desensibilisierung in Paniksituationen und Stress
Kapitel 3 Problem-Desensibilisierung
INFO 3: Warum positives Denken oft nicht wirkt
Kapitel 4: Gedankensetzen
Kapitel 5: Allgemeine Formeln des Gedankensetzens
INFO 4: Die Kraft unserer Gedanken
Kapitel 6: Ja-Nein-Technik
Kapitel 7: Ja-Nein-Wunsch-Technik
Kapitel 8: Focusing
Kapitel 9: Entspannung als Grundlage mentaler Techniken
INFO 5: Was sind Wortklänge?
Kapitel 10: Anwendungshinweise

Teil B

Kapitel 11: Vertieftes Verständnis
INFO 6: Gibt es so etwas wie einen allgemeinen Lebenszweck?
Kapitel 12: Psychologie und Philosophie der Emotionalen Intelligenz an Beispielen
INFO 7: Was »Emotionale Intelligenz«?
Kapitel 13: Konfliktbewältigung und Selbstmotivation
Kapitel 14: Negative Gedanken
INFO 8: Was ist »emotionale Lebensqualität«?
Kapitel 15: Körper-Desensibilisierung B
Kapitel 16: Problem-Desensibilisierung B
Kapitel 17: Problem-Desensibilisierung am Beispiel einer Beziehungskrise
Kapitel 18: Gedankensetzen B
Kapitel 19: Allgemeine Formeln des Gedankensetzens B
INFO 9: Suizid und Emotionale Intelligenz
Kapitel 20: Ja-Nein-Technik B
Kapitel 21: Ja-Nein-Wunsch-Technik B
INFO 10: Vom Sinn des Philosophierens
Kapitel 22: Focusing B
INFO 11: Spontanes und forciertes positives Denken
Kapitel 23: Entspannung als Grundlage mentaler Techniken B
INFO 12: Wie wirken Wortklänge?
Kapitel 24 Wann wirken mentale Techniken und wann wirken sie nicht?
INFO 13: »Angenehm« und »unangenehm« als ausschlaggebende Eigenschaften der Gefühle
Kapitel 25: Vier verschiedene Weisen des Umgangs mit negativen Gefühlen
Kapitel 26: Fehlertabelle Gefühl und Wert
Kapitel 27: Welche Technik für welches Problem?
Kapitel 28: EQ-Test

Worauf beruht die deutlich gesteigerte Wirksamkeit der im Buch beschriebenen Methoden?

Dank neuer Einsichten der Psychologie der Emotionalen Intelligenz - der sogenannten "Attractio-Aversio-Theorie" - fokussiert man gezielter und schneller als z.B. in der Verhaltenstherapie auf problematische Gefühle und Reaktionen. Und sogar ohne langwierige vorgeschaltete Vorbereitungsprogramme wie etwa die Progressive Muskelentspannung …

Auch für Experten und Therapeuten aufschlussreich ...
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LESERKOMMENTARE 
(amazon)
 
Moulin
5,0 von 5 Sternen Wer liest erst die Packungsbeilage, bevor er die Schmerztablette schluckt?
Rezension aus Deutschland vom 7. Mai 2020
 
Dies ist das einzige Meditationsbuch das mich motivieren konnte!
Ich bin ein Skeptiker und habe eine Abneigung gegen Esoterik und Spiritualismus. D.h. wenn es zu Meditation kommt, wird's schwierig für mich. Obschon ich mich mein Leben lang dazu hingezogen fühle. Ich habe so manches Buch nach einem Kapitel demotiviert weggelegt und konnte deswegen nie so richtig eine Meditationspraxis entwickeln. Dieses Buch aber macht es mir sehr einfach. Anfangs war ich schon wegen seines Titels und Aufmachung skeptisch; der Schein trügt aber.
Das Beste an dem Buch ist, dass der Praxisteil zuerst kommt und dazu nur 90 Seiten kurz ist. Auf den ersten Seiten bekommt man bereits die Anleitung für eine erste Übung und kann sofort loslegen. Für mich ideal - nicht weil ich lese- oder Bildungsfaul bin, sondern weil ich eher ein Trial-and Error-Typ bin, der es als hinderlich und demotivierend empfindet, Hintergrundwissen vorgeschoben zu bekommen, gerade wenn es darum geht, Angewohnheiten zu entwickeln - was für mich nur mit Spass an der Sache funktioniert. Just Do It!
 
Und hier ist das ganz besonders wichtig: weil ich leide ja und brauche Linderung - sofort! Wer will erst eine 200-Seitige Packungsbeilage lesen? Erst muss der Schmerz weg!
Der bedeutend längere Theorieteil kommt danach und man kann dises lesen oder auch nicht - er beinhaltet nebst Theorie auch Vertiefung in die einzelnen Übungen und ein Kapiten mit Problemstellungen und Lösungsansätzen. Die Übungen funktionieren allerdings auch ohne Hintergrundwissen. Meditation ist eigentlich sehr einfach und ist eine von unseren Ahnen überlieferte Weisheit - es sind nur die profitgierigen Sektierer die uns glauben machen wollen, dies funktioniere nur mit überteuerten Kursen.
 
Die Übungen im Buch basieren auf dem EQ-System und sind deswegen sehr neutral dargestellt, d.h. gänzlich frei von esoterischen Schulen. Wer zum meditieren eine spirituelle Atmosphäre benötigt, mit Geschichten und Gottheiten, ist hier gewiss falsch. Wer ein einfach verständliches und schnell anwendbares Tool benötigt um gezielt mentale Probleme zu lösen, dem kann ich das Buch sehr empfehlen. Es hat mein Leben, zumindest ein wenig verändert.
 
Wiesbadenerin
5,0 von 5 Sternen sehr empfehlenswert
Rezension aus Deutschland vom 13. Oktober 2012
 
Ich habe dieses Buch beim Stöbern in der Bücherei gefunden und es jetzt hier als gebrauchtes Exemplar bestellt.
Hier handelt es sich nicht um den üblichen Schwachsinn mit positiv denken und wünschen oder Listenerstellen. Ein ernsthaftes, vielleicht nicht ganz leicht lesbares Buch, das man mehrmals studieren sollte.
Ansonsten stehe ich derlei Büchern äußerst skeptisch gegenüber. Dieses aber hat mich spätestens dann überzeugt, als ich die viertelstündige Wortklangübung machte und nach gefühlten fünf Minuten damit fertig war. Und das, obwohl ich noch nie ein mentales Training gemacht habe.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
 
Oliver
4,0 von 5 Sternen Danke
Rezension aus Deutschland vom 21. Dezember 2011
 
Danke Herr Schmidt. Hier ist ein wirklich gelungenes Buch mit klaren und deutlichen Übungen geschrieben wurden ohne viel Firlefanz. Auch die Anzahl der Übungen, 5 bzw 6, bleibt übersichtlich. Ich habs im Jahr 2001 erworben und schau auch heute immer mal wieder rein. Weil die Übungen so auf den Punkt gebracht sind und vorallem sehr effektiv wirken. In einer kurzen Liste von wirklich empfehlenswerten Büchern würde dieses ganz oben seinen Platz finden. Ich gebe hier 4 Punkte, da ich finde dass es auch noch im Theorie Teil etwas mehr hätte sein können und vielleicht ein bisschen runder. Ich kann dieses Buch unbedingt empfehlen. Schade dass es gar nicht mehr auf dem Markt zu bekommen ist außer als gebrauchtes Buch oder vielleicht in der örtlichen Bücherei zu leihen.
7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
 
Pezi
5,0 von 5 Sternen die kraft der positiven gefühle
Rezension aus Deutschland vom 7. April 2010
 
Es ist unglaublich was wir mit unseren Gedanken und Gefühlen, bewegen und verändern können.
Dieses Buch erklärt auf einfache und verständliche Art und Weise wie man sich von Ängsten befreien und Ziehle ereichen kann. Was aber auch sehr wichtig ist, HABE GEDULT UND ÜBE TÄGLICH.
 
evi
5,0 von 5 Sternen bellissimo
Rezension aus Italien vom 14. Februar 2013
Verifizierter Kauf
Ein sehr aufregendes und lehrreiches buch , kann es nur weiter empfehlen , positive Gefühle geben die Kraft des Lebens.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
I m p r e s s u m
Peter Schmidt
Gelsenkirchen
Mail: peter.s c h m i d t 11@gmail.com
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